Ferdinand-Porsche-Schule in Stuttgart soll umbenannt werden

Auch Stuttgart ist von linken Umbenennungs-phantasien nicht geschützt. Das Linksbündnis im Stuttgarter Gemeinderat – bestehend aus der Linkspartei, „Stuttgart ökologisch sozial“ sowie der Puls-Gruppe (Die Partei, Klimaliste und Stadtisten) – fordert die Umbenennung des Ferdinand-Porsche-Gymnasiums in Stuttgart-Zuffenhausen. Der Grund: angebliche Verstrickungen des Namensgebers in das NS-Regime. 

Die Gruppe fordert eine „Rücknahme der Umbenennung des Gymnasiums Zuffenhausen“. Tatsächlich erhielt die Schule erst 1983 – auf Betreiben der damaligen Stadtregierung unter Oberbürgermeister Manfred Rommel (CDU) – anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums den Namen Porsches. 

Bereits im vergangenen Jahr gab es Bestrebungen dieser linken Gruppierung, den Namen zu ändern. Sie argumentieren, dass die Umbenennung damals gegen den Willen der Schule, der Lehrkräfte, der Schüler und Eltern erfolgt sei. Daher sollten diese diesmal an der Entscheidungsfindung beteiligt werden. 

Wenn man nach der Logik dieser linken Weltverbesserer geht, müssten konsequenterweise auch sämtliche Firmen, die damals in irgendeiner Weise für das Regime tätig waren, ihre Namen ändern. 

Was hier betrieben wird, ist nichts anderes als Symbolpolitik statt Substanz. Diese Namensänderung muss vom Stadtrat entschieden abgelehnt werden! 

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/stuttgarter-schule-soll-nicht-mehr-nach-ferdinand-porsche-benannt-sein/